Weitere besondere Nachrichten von "komm-und-schaue"
Teilnahme an der Ausstellung – KUNST. ASPEKT. EUROPA.
– in der Galerie Domizil des Bund Gelsenkirchener Künstler;
Bergmannstrasse 53, 45886 Gelsenkirchen.
Die Vernissage findet am Sonntag, den 19. Mai 2019 statt, sie beginnt um 11:00 Uhr.
EUROPA.
Zwischen den Menschen der europäischen Nationen führt auf jeden Fall ein Weg zur Verständigung
- durch Kommunikation mit Kunst. Kunst kennt keine Grenzen. Jede*r einzelne Europäer*in kann dazu einen Beitrag leisten !
EUROPA, das entspricht bestimmt der hohen Kunst der Diskussionen, Kompromisse, Vereinheitlichungen,
und Integration. Oder doch nicht? Gibt es die weitläufigen Entfaltungsmöglichkeiten, zum Beispiel in
einer Formel wie: ´EUROPA verstehen, akzeptieren und tolerieren´? Aber ist EUROPA nicht ein Traumziel?
Oder eher ein Alptraum? Welche Varianten in der KUNST sind spielbar? Wie kann EUROPA struktuiert,
vernetzt. entdeckt werden? KUNST in EUROPA ist eine Visualisierungsmethode, die in einer Behauptung
mündet: ´Wir gehören zusammen!´.
Besondere Nachrichten von "komm-und-schaue"
Teilnahme an der Ausstellung – AufBäumen – in der Galerie
Domizil des Bund Gelsenkirchener Künstler, gemeinsam mit
Frau Monika Stolarczik-Salehian,
Bergmannstrasse 53, 45886 Gelsenkirchen.
Die Vernissage findet am Samstag, den 9. März 2019 statt, sie beginnt um 18:00 Uhr.
Die Ausstellung dauert bis Sonntag, den 5. Mai 2019 und ist voraussichtlich
jeden Samstag von 14:00 bis 17:00 Uhr geöffnet.
Am 4. und 5. Mai werden längere Öffnungszeit erfolgen
da eine Teilnahme beim Projekt ´Tür auf´ beabsichtigt wird.
Ausnahmen : Nicht geöffnet am 20. April 2019 (Karsamstag).
Leittext zu ´AufBäumen´
Aufbäumen könnte meinen, das durch Menschenhände Bäume gepflanzt werden.
Gleichsam können auch Gedankenverbindungen hergestellt werden zu Flächen der Waldabholzungen. So wie beispielsweise aktuell zur Fortführung des Braunkohletagebaues in Deutschland oder zu Unternehmungen der Entwaldung durch Rodungen anlässlich der Bildung von Plantagen und Weideflächen in Übersee.
Sich gegen ein Schicksal zu stemmen, sich aufzulehnen, wenn alles in einem gegen einen ungewollten Einfluss, ein Ereignis, ein Schicksalsschlag auflehnt, kann ebenfalls mit ´Aufbäumen´ bezeichnet werden.
Innerliches, steiles aufrichten, sich ruckartig, hoch aufgewühlt fühlen,
das entspricht dem Verbum ´aufbäumen´.
Bei Betrachtungen von Geschehnissen, die Migrationswellen betreffend, die über die Medien ins Zuhause gebracht werden, können Assoziationen entstehen, die genau diese Art von ´Aufbäumen´ ganz vital zeigen.
Mit dem, in der Schreibart etwas verändertem Tätigkeitswort ´AufBäumen´ kann aber auch eine Verbindung dazu hergestellt werden, dass jemand sich zu retten versucht, indem dazu die Höhe eines Baumes durch Erklettern genutzt wird. Sich auf einen Baum zu retten, das erscheint im Falle einer Flucht vor Tieren, Wasserschwemmen oä. sinnvoll.
Jedoch würde sich niemand bei der Flucht vor einem Waldbrand auf Bäume begeben wollen….